- dieser Beitrag enthält W E R B U N G . Ich werde nicht für das Schreiben und die Veröffentlichung des Beitrags bezahlt und erhalte keinerlei Vorteile sondern teile lediglich meine Erfahrung und meine Sicht mit euch.

 

Was haben eigentlich Yoga, Babies und eine Fotografin gemeinsam? Ganz schön viel, wie ich finde!

Schon in meiner Schwangerschaft habe ich den Schwangerenyogakurs bei der lieben Ines von http://www.perlenfee-yoga.de/ besucht. Ich fand die Mischung aus Kräftigung, Mobilisieren und Entspannen, immer in einer wunderbaren Atmosphäre, damals schon so toll und die ideale Begleitung bei der Vorfreude auf das kleine Würmchen, welches da heranwuchs, dass ich jetzt mit Carlotta natürlich auch den Babyyogakurs besucht habe. Und was soll ich sagen - total begeistert vom Kurs und glückshormoninspiriert habe ich beschlossen, meine Gedanken in einen Blogpost zu fassen.

Was macht man denn nun bei "Babyyoga"? Nun, bei Ines macht die Mama Yoga und das Baby schaut zu oder macht mit. Die Übungen sind natürlich ganz sanft, aber haben gleichzeitig Power und egal ob frisch entbunden oder schon seit Wochen wieder dabei, es fühlt sich "richtig" an. Ganz besonders toll finde ich die heimelige Atmosphäre. Man kennt sich, entweder aus vorherigen Kursen oder sonst eben jetzt, in kleinen Gruppen geht das schnell und wir haben ja alle was gemeinsam: Yoga und natürlich unsere Babies, da kommt auch das Plaudern nicht zu kurz ;) Und dann gehts los. Ich bin plötzlich ganz ruhig, ganz bei mir und meinem Baby. Ich atme, ganz bewusst und ganz tief. Om. Namaste. Ich bin mitten drin und kann es fließen lassen. Eine Übung, eine weitere. Dazwischen gurrt meine Kleine, ich streichle sie kurz und flirte ein bisschen mit ihr und dann mache ich weiter, nein, nicht weiter, denn ich habe ja nichts unterbrochen. Die Kleine stört ja nicht, nein, denn sie ist dabei, sie gehört dazu. Ich kann sie sogar in die Übung mit einbauen. Und wenn sie Hunger bekommt, stille ich sie. Ganz einfach. Erstaunlich: bisher hat keins der Babies gequängelt. ... Moment, wirklich erstaunlich? Vielleicht nicht. Vielleicht, oder ganz sicher, merken es die Kleinen, dass wir Mamis ganz entspannt sind und können auch entspannt sein. So fließt die Stunde also dahin, ich bin eins mit mir und meinem Mädchen und auch mit den anderen im Raum und als wir uns in die Endentspannung hinlegen, mag ich garnicht mehr weg.

So einfach ist es also, etwas für uns selbst zu tun, auch oder gerade mit einem kleinen Baby.

Liebe Ines, Danke, dass ich ein paar Fotos schießen durfte um den Artikel zu untermalen. Ich freue mich auf mehr.

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